Willkommen

Ja, man kann sie mal aus der Hand legen... und in der Hand liegt sie trotzdem gut. Mein erstes, aber bestimmt nicht mein letztes Pfeifchen dieser Form.

Mein Besucher Tabak. Er riecht einfach gut. In Gesellschaft kommt man damit durchaus gut an. Auch bei den Mädels. Das ist ein fruchtiger, frischer, leichter Tabak. Die Pflaume ist sehr präsent, man muß sie also mögen. Sie ist aber nie unangenehm oder gar süß / pappig, wie man es oft bei aromatisierten Tabaken findet. Virginia und Perique leisten hier gute Geschmacks Arbeit. Ich mag das eher grobe Schnittbild und die leichte Feuchte. Er brennt gut und lange, die Pfeife wird nicht heiß. Ein schöner aromatisierter Tabak für jeden Tag, gerade wenn man nicht allein raucht.

Hatte nur eine Probe, aber der kommt bei naechsten Mal auf den Einkaufszettel. Riecht eher natuerlich, leicht heuig. Empfehlenswert

Leckerere Mischung; eher was fuer winterliche Tage. Rauchige Mischung!

Einer, der feinsten Virginia-Tabake, die ich persönlich kenne! Vielleicht sogar DER FEINSTE von allen!!! Für einen reinen Virginia aus zweifacher Sicht ungewöhnlich: 1. er besitzt keineswegs die üblichen Heu-Aromata, die man von Virginia gewohnt ist und kennt, sondern eine eher floral-frische und zugleich fast cremige Note, beides aber absolut dezent und edel im Tabak eingebunden! Keinerlei Ecken, Kanten oder Spitzen! Ein absolut rundes und gelungenes Erlebnis, das sein gleiches sucht. 2. für einen reinen Virginia beißt er überhaupt nicht, selbst wenn man aufgrund dieses leckeren Erlebn

..eine sehr ausgewogene mittelkräftige Zigarre! Das erste Drittel wird angeführt von leicht holzigen Noten..im zweiten Drittel legt sie an Kraft zu. Volle, cremige Pflanzennoten dominieren im letzten Drittel..unterstrichen wird das ganze von erdig-nussigen Nuancen. Eine Havana mit sehr eigenständigem Geschmack, elegant und würzig :-)

Sorry, das Zeugs ist pappsuess... es qualmt beim Anzuenden, also ist wohl auch Tabak drin, aber ... nee -> wenn Flake, dann die Hausmarke von Traeber -> wenn Vanilla, dann auch die Hausmarke von Traeber

León Jimenes Barrel Aged – Ein Meisterwerk der Reife Manchmal stolpert man über eine Zigarre, die nicht nur geraucht, sondern erlebt werden will. Die León Jimenes Barrel Aged ist genau so ein Juwel – eine Kreation, die Zeit und Geduld in sich trägt, wie ein guter Whisky, der im Fass ruht und an Charakter gewinnt. Schon beim Anzünden entfaltet sich ein Aroma, das an alte Holzfässer, Karamell und eine feine Würze erinnert – ein Duft, der die Sinne weckt und auf eine Reise einlädt. Die ersten Züge sind geschmeidig, cremig, fast honigsüß, doch mit einer dezenten Eichenholz-Note, die von der

Hervorragender Tabak, ausgezeichneter Duft, ergiebig, gut zu schneiden, hält sich gut im Humidor.

Für mich eine sehr angenehme englische Mixture, die man auch seinen Mitmenschen zumuten kann, soweit das bei Tabaken mit einem Latakia Anteil möglich ist. Es ist hier gelungen, die unterschiedlichen Tabake in einen komplexen, dichten Geschmack einzubinden. Es fehlt das beißende oder auch muffige, das aus meiner Sicht viele englische Mischungen eher unangenehm macht. Das Besondere ist der schmeckbare Orient, den ich persönlich sehr mag. Ein rauchig, herbes, unverfälschtes Geschmackserlebnis mit leichten bitter Noten. Raucht man ihn zu heiß, wird er ein wenig scharf auf der Zunge. Also etwas für